KGE-Nachwuchs überzeugt in Piestany Svenja Hardy überragend

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Auf der internationalen Junioren- und U23-Regatta in Piestanie/Slowakei konnten die KGE-Nachwuchskanuten im deutschen Team überzeugen. Erfolgreichste Teilnehmerin der gesamten Regatta war Svenja Hard

 

Piestany: Während die A-Mannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes am vergangenen Wochenende beim Weltcup in Szeged/Ungarn an den Start gegangen war und um die ersten WM-Qualifikationen kämpfte, stand für die deutschen Junioren und U23-Kanuten die internationale Regatta in Piestany/Slowakei auf dem Programm. Dabei auch sieben Aktive der KGEssen.

Und die konnten die Heimreise überaus erfolgreich antreten, fischten sie doch insgesamt 12 Gold-, fünf Silber- und drei Bronzemedaillen aus dem Wasser. Vorbehaltlich der Beratungen des Trainerrates dürften sich am Ende für Einsätze bei der Junioren- und U23-WM und EM empfohlen haben.

Aus dem U23-Bereich dürften Anna Kowald, Frederick Illtz und Tobias-Pascal Schultz die WM im Blick haben. Anna Kowald siegte in Piestany im EIner über 200m und im Zweier über 500m und 1.000m mit den Karlsruherinnen Carola Schmidt und Sarah Brüßler. Frederick Illtz erwies sich dann mit einem Sieg als der schnellste Fahrer im 500m-Einer. Tibor Gecsö (Potsdam) als zweiter und Tobias-Pascal Schultz auf dem Bronzeplatz sorgten für den totalen DKV-Erfolg. Illtz und Schultz saßen zudem im siegreichen 500m-Vierer. Und gewannen hauchdünn hinter einem weiteren deutschen Boot noch Silber im 200m-Zweier.

Im Junioren dürfen Lisa Oehl und Niklas Petri für die WM planen. Niklas Petri siegte gemeinsam mit dem Potsdamer Martin Hiller im 200m-Zweier und auch im siegreichen 500m-Vierer mit Hiller, Leonhard Busch (Potsdam) und Jacob Schopf (Berlin). Zudem sicherte er sich Bronze im 500m-Einer.

Philipp Hardy sollte sich mit einem zweiten und dritten ins Junioren-Team für die EM gefahren haben.

Große ""Abräumerin"" der Veranstaltung aber war die erst 16-jährige Jugendliche Svenja Hardy, die in der Jugendklasse als Test für das in diesem Jahr erstmals anstehende ""European Olympic Youth Festival"" an den Start gegangen war. Bei fünf Start stand sie fünfmal ganz oben auf dem Treppchen: im 200m- und 500m-Einer sowie im Zweier mit Vanessa Bülow (Hamm) über alle drei Strecken von 200m, 500m und 1.000m. Am Ende der Veranstaltung wurde Svenja als erfolgreichste weibliche Teilnehmerin der gesamten Regatta (!) ausgezeichnet. Und konnte glücklich eine coole Sonnenbrille, ein Paddelgutschein sowie einen Umschlag mit einer finanziellen Anerkennung in Empfang nehmen.Auf der internationalen Junioren- und U23-Regatta in Piestanie/Slowakei konnten die KGE-Nachwuchskanuten im deutschen Team überzeugen. Erfolgreichste Teilnehmerin der gesamten Regatta war Svenja Hard   Piestany: Während die A-Mannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes am vergangenen Wochenende beim Weltcup in Szeged/Ungarn an den Start gegangen war und um die ersten WM-Qualifikationen kämpfte, stand für die deutschen Junioren und U23-Kanuten die internationale Regatta in Piestany/Slowakei auf dem Programm. Dabei auch sieben Aktive der KGEssen.             Und die konnten die Heimreise überaus erfolgreich antreten, fischten sie doch insgesamt 12 Gold-, fünf Silber- und drei Bronzemedaillen aus dem Wasser. Vorbehaltlich der Beratungen des Trainerrates dürften sich am Ende für Einsätze bei der Junioren- und U23-WM und EM empfohlen haben.             Aus dem U23-Bereich dürften Anna Kowald, Frederick Illtz und Tobias-Pascal Schultz die WM im Blick haben. Anna Kowald siegte in Piestany im EIner über 200m und im Zweier über 500m und 1.000m mit den Karlsruherinnen Carola Schmidt und Sarah Brüßler. Frederick Illtz erwies sich dann mit einem Sieg als der schnellste Fahrer im 500m-Einer. Tibor Gecsö (Potsdam) als zweiter und Tobias-Pascal Schultz auf dem Bronzeplatz sorgten für den totalen DKV-Erfolg. Illtz und Schultz saßen zudem im siegreichen 500m-Vierer. Und gewannen hauchdünn hinter einem weiteren deutschen Boot noch Silber im 200m-Zweier.             Im Junioren dürfen Lisa Oehl und Niklas Petri für die WM planen. Niklas Petri siegte gemeinsam mit dem Potsdamer Martin Hiller im 200m-Zweier und auch im siegreichen 500m-Vierer mit Hiller, Leonhard Busch (Potsdam) und Jacob Schopf (Berlin). Zudem sicherte er sich Bronze im 500m-Einer.             Philipp Hardy sollte sich mit einem zweiten und dritten ins Junioren-Team für die EM gefahren haben.             Große ""Abräumerin"" der Veranstaltung aber war die erst 16-jährige Jugendliche Svenja Hardy, die in der Jugendklasse als Test für das in diesem Jahr erstmals anstehende ""European Olympic Youth Festival"" an den Start gegangen war. Bei fünf Start stand sie fünfmal ganz oben auf dem Treppchen: im 200m- und 500m-Einer sowie im Zweier mit Vanessa Bülow (Hamm) über alle drei Strecken von 200m, 500m und 1.000m. Am Ende der Veranstaltung wurde Svenja als erfolgreichste weibliche Teilnehmerin der gesamten Regatta (!) ausgezeichnet. Und konnte glücklich eine coole Sonnenbrille, ein Paddelgutschein sowie einen Umschlag mit einer finanziellen Anerkennung in Empfang nehmen.  "