-
Kategorie: Import
-
Geschrieben von Super User
-
Drucken
Viele Wochen der Vorbereitung
liegen bereits hinter Regattaleiter Olaf Schade und seinem Team; die spannendsten
Tage aber liegen nun direkt vor ihm. Denn von Freitagmittag an bis Sonntagabend
liegt der Baldeneysee im Rahmen der großen internationalen Essen
Frühjahrsregatta fest in Kanu-Hand. Nahezu alle drei Minuten wird auf der
Regattastrecke ein Startschuss fallen. Rund 700 Aktive aus über 60 Vereinen und
Verbänden des In- und benachbarten Auslandes garantieren wie schon in den
Jahren zuvor wieder einmal kanusportliche Leckerbissen! "Dieses Meldeergebnis
macht uns schon stolz und spricht für den guten Ruf, den diese Veranstaltung und
die Essener Regattastrecke hat. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank nicht nur
den Sponsoren und dem Team des Kanu-Regatta-Vereins, sondern insbesondere den
Sport- und Bäderbetrieben der Stadt Essen für den erneut reibungslosen Aufbau
der Strecke gesorgt hat. Ohne diese Hilfe wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung
nicht zu stemmen. Und in diesem Jahr kann unsere Regatta auch eine
internationale Einstimmung auf die Weltmeisterschaften Ende August in Duisburg
bewirken. Ich auf jeden Fall blicke den kommenden Wettkampftagen spannenden und
hochkarätigen Rennen entgegen, bei denen die Zuschauer auf ihre Kosten kommen
werden" , blickt sich Regattaleiter Olaf Schade der Regatta erwartungsvoll
entgegen, die gleich mehrere Highlights zu bieten hat. Einen ersten Höhepunkt
wird es bereits am Freitagnachmittag geben, wenn die Finals der 200m-Sprintrennen
auf dem Programm stehen. Am Samstagnachmittag dann stehen die offenen
Einer-Langstrecken-meisterschaften von NRW auf dem Plan. Gerade in den Schüler-
und Jugend-Nachwuchsrennen gehen hier riesige Teilnehmerfelder von jeweils über
70 Booten an den Start; eine Herausforderung für Starter und Aktive. AM Sonntag
dann stehen die Finalrennen über 500m und 1.000m an. Mit über 70 gemeldeten
Sportlern schickt die KG Essen auf ihrer Hausstrecke nicht nur das mit Abstand
größte Vereinsteam in den Wettkampf, sondern auch ein mehr als schlagkräftiges.
Nur eine Woche nach der ersten und zwei Wochen vor der abschließenden
Verbandssichtung werden auch die Leistungsträger die Gelegenheit nutzen, zwar
aus dem Training heraus, Wettkampferfahrung zu sammeln.
Foto:
Entspannt und erwartungsvoll zugleich blickt Regattaleiter Olaf Schade ereignisreichen
drei Tagen entgegen
Foto:
Ute Freise