Samstag, 20 April 2024

DKV-Auswahl belegt zweiten Platz bei den Olympic Hope Games in Bydgoszcz(www.kanu.de)

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Mit durchweg guten Eindrücken und nachhaltigen Erlebnissen fuhren die 24 Nachwuchskanuten und Offiziellen des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) am 19.08. nach den drei Wettkampftagen bei den Olympic Hope Games im polnischen Bydgoszcz zurück in die heimatlichen Gefilde. Das war nicht nur dem erfolgreichen sportlichen Abscheiden der DKV-Auswahl geschuldet. "Von dem nach meiner Auffassung größten internationalen Jugendwettkampf im Kanu-Rennsport bin ich sehr beeindruckt" , räumte der vom KC Potsdam kommende und in Cottbus beheimatete 16-jährige Marius Radow ein. Die meisten der 15- bis 17-jährigen deutschen Nachwuchskanuten starteten erstmals im Trikot einer DKV-Auswahl und erlebten unmittelbar und persönlich das Flair eines internationalen Wettkampfes. Das hinterließ bei ihnen bleibende und nachhaltige Erinnerungen, zumal der polnische Verband eine reibungslos funktionierende Veranstaltung organisierte und die Gastfreundschaft nichts zu wünschen übrig ließ. Mit den Leistungen seiner Mannschaft zeigte sich DKV-Auswahltrainer Detlef Hummelt durchaus zufrieden. Immerhin belegte das deutsche Team in der Gesamtwertung mit 9 Gold-, 10 Silber- und 8 Bronzemedaillen sowie 388 Punkten hinter der äußerst leistungsstarken ungarischen Auswahl (26/ 23/ 20 Medaillen und 798 Punkte) den zweiten Rang. Auf dem dritten Platz in der Medaillenwertung folgte Dänemark (5/ 2/ 3), nach der Punkttabelle platzierte sich allerdings die polnische Auswahl (356 Punkte) auf Rang drei. "Wir konnten zwar einige richtige Könner in Bydgoszcz aufbieten, andererseits fehlte es uns jedoch an einer ausgeglichenen leistungsstarken Breite" , resümierte Hummelt nach Abschluss der Wettkämpfe. Das wird auch bei Betrachtung der Medaillenbilanz des DKV-Teams sichtbar, denn alle deutschen Siege gingen auf das Konto der Kajakfahrer. Davon achtmal im Herren- und einmal im Damenbereich. Ausgeglichener sah es dagegen auf den Silber- und Bronzerängen aus. Je 4 Silbermedaillen steuerten die männlichen Kajak- und Canadierfahrer zum Medaillenkonto bei und zweimal paddelten die weiblichen Kajakfahrerinnen zu Silber. Bronzemedaillen holten die Kajakdamen und -herren jeweils dreimal und die Canadierfahrer zweimal. Als erfolgreichste deutsche Medaillensammler erwiesen sich in den über 200m, 500m und 1000m ausgetragenen Rennen die Kajakfahrer Marius Radow (KC Potsdam mit je 3 x Gold und Silber), Karl Weise (BW Dresden, 3/ 0/ 1), Timo Haselau (KG Tegel, 3/ 0/ 0), Felix Landes (NSU Neckarsulm, 3/ 0/ 1), Max Lemke (WSV Mannheim-Sandhofen, 2/ 0/ 1), und Lutz Reuschenbach (TC Sterkade 69, 2/ 0/ 1). Bei den Kajakdamen erreichten Lisa Jahn (Köpenicker SC, 1/ 1/ 1) und Nina Krankemann (SC Magdeburg, 1/ 0/ 2) die beste persönliche Medaillenausbeute. Folgende DKV-Boote konnten sich in die Siegerlisten eintragen: 200m K1/ Herren JG 94 Timo Haselau K2/ Herren JG 94 Timo Haselau/ Felix Landes K4/ Herren JG 94-96 Timo Haselau/ Felix Landes/ Marius Radow/ Philipp Stüwe 500m K2/ Herren JG 95/ 96 Marius Radow/ Max Lemke K4/ Damen JG 94-96 Annabelle Bösing/ Nina Krankemann/ Maxi Auerbach/ Lisa Jahn 1000m K1/ Herren JG 96 Max Lemke K1/ Herren JG 94 Karl Weise K2/ Herren JG 94 Karl Weise/ Lutz Reuschenbach K4/ Herren JG 94-96 Marius Radow/ Felix Landes/ Karl Weise/ Lukas Reuschenbach Von Günter Welke

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Landesstützpunktleiter Kanurennsport, Disziplingruppentrainer der Kajak-Herren Leistungsklasse im Landes Kanu-Verband NRW, Leitender Vereinstrainer, Vereinstrainer der Kajak-Herren Leistungsklasse, Trainer bei der KGE seit 1993

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Landestrainer des Landes Kanu-Verband NRW, Disziplingruppen – und Vereinstrainer der Kajak-Herren Junioren im Landes Kanu-Verband NRW und der KGE, Trainer bei der KGE seit 2014.

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