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Kategorie: Nationale Veranstaltungen
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Veröffentlicht: Sonntag, 10. April 2022 19:45
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Geschrieben von Ute Freise
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Beim Saisonauftakt konnten sich die Essener Kanuten am Wochenende durchaus achtbar schlagen; allen voran Nico Paufler und Max Rendschmidt
Duisburg: Das vergangene Sichtungs-Wochenende des Deutschen Kanu-Verbandes hatte es für die Renn-Kanuten zweifelsfrei direkt in sich. Nicht nur das harte Wettkampfprogramm von bis zu neun Rennen in zwei Tagen forderte den Aktiven alles ab, sondern auch das nasskalte Wetter und insbesondere am Samstag dazu noch der böige Wind. Hinter allen lag eine monatelange Wettkampfpause; da war dieses Programm unter diesen Bedingungen eine mehr als große Herausforderung.
Mit zufriedenstellenden Ergebnissen konnten am Ende die Kanuten der KG Essen die Heimreise antreten; sie haben sich durchaus in Position gebracht für den weiteren Saisonverlauf.
Weiterlesen: Nico Paufler siegt über 1000 Meter; Max Rendschmidt schafft Quali für Nationalteam
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Kategorie: Nationale Veranstaltungen
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Veröffentlicht: Sonntag, 16. Mai 2021 18:21
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Geschrieben von Ute Freise
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Die offizielle Bestätigung des Deutschen Kanu-Verbandes liegt nun vor: nach den beiden nationalen Sichtungen wurden vier KGE-Kanuten für den Weltcup in Szeged/Ungarn nominiert. Dort geht es dann um die Olympia-Fahrkarten. Auf Kurs der Junioren-WM ist nach der Sichtung Jan-Peter Graf
Die nächste Runde ist eingeläutet für die deutschen Rennkanuten. Der Trainerrat des Deutschen Kanu-Verbandes hat nach den beiden nationalen Sichtungen die Rangliste erstellt, beraten und nun die Mannschaft nominiert, die vom 14. Bis 16. Mai im ungarischen Szeged beim Weltcup in die internationale Olympia-Qualifikation geht.
Im 25-köpfigen Aufgebot des Verbandes stehen mit Max Hoff, Max Rendschmidt, Tobias-Pascal Schultz und Caroline Arft vier Aktive der KG Essen. Hinzu kommt noch Jule Hake aus Lünen, die kontinuierlich am Essener Bundestützpunkt trainiert.
Eine Überraschung ist diese Nominierung nicht, haben doch alle bei den Sichtungen die geforderten Leistungsvorgaben erfüllt. Nun ist es aber auch offiziell – eine wichtige Hürde ist genommen. Weiter geht es nun beim Weltcup in Szeged/Ungarn; dort gilt es, die internationale Qualifikationshürde zu nehmen und sich möglichst direkt nach Tokyo zu fahren.
„Das ganze Team hat nach der Verschiebung der Spiele in dieses Jahr gesagt: Jetzt erst recht! So geht es nun nach den Trainingslagern und den nationalen Sichtungen in die enorm wichtige Phase vor den Olympischen Spielen. Aus unseren Analysedaten kann ich bestätigen, dass wir uns auf guten Niveau im internationalen Vergleich befindet“, bekräftigte Dr. Jens Kahl, Sportdirektor des DKV.
Weiterlesen: KGE-Quartett für Olympia-Quali in Ungarn nominiert; Jan-Peter Graf auf Kurs für Junioren-WM
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Kategorie: Nationale Veranstaltungen
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Veröffentlicht: Sonntag, 16. Mai 2021 18:16
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Geschrieben von Ute Freise
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Am vergangenen Wochenende stand auf der Duisburger Wedau die zweite und abschließende Sichtung des Deutschen Kanu-Verbandes an. Ihre Chancen auf eine Olympiateilnahme konnten da gleich mehrere KGE-Asse wahren; insgesamt 6 fuhren sich unter die TopTen
Es war spannend, es ist spannend und es bleibt weiter spannend im Kampf um die Nationalmannschaftsplätze und insbesondere im Kampf um die heiß begehrten Olympia-Fahrkarten. Das hat das vergangene Wochenende auf der Duisburger Wedau gezeigt. Renommierte Kernmannschaftsmitglieder und aufstrebende Youngster haben sich nichts geschenkt auf dem noch langen Weg hin zu den Olympischen Spielen in Tokyo. In aussichtsreiche Position gebracht haben sich dabei mit Max Rendschmidt, Max Hoff, Tobias-Pascal Schultz und Caroline Arft gleich vier KGE-Asse; und mit Katharina Köther und Tomasz Wylenzek fuhren zwei weitere unter die TopTen.
Im Vorfeld der Sichtung hatte Robert Berger, Trainer der Kajak-Herren am Essener Bundesstützpunkt, auf faire Bedingungen auf der Wedau gehofft.
„Vom Winde verweht“ lautete dann aber sein erster spontaner Kommentar nach dem Finale im 1.000m-Einer der Herren. „Ich mache wirklich nur ungerne und selten Windverhältnisse verantwortlich für einen Rennausgang. Aber hier kann ich es nicht anders. Bei dem von vorne rechts einfallenden Wind hatten wir auf den hohen Außenbahnen mit Max Rendschmidt auf 7, Max Hoff auf 8 und Tobi Schultz auf 9 die A…-Karte gezogen. Die hatten dort auf der Dauer der Distanz keine Chance, vorne mitzumischen.“ Am Ende blieb dem KGE-Trio die Plätze 5, 8 und 9. In Addition mit den zuvor geforderten 500m auf dieser Regatta und den Ergebnissen der ersten Sichtung Ostern liegt in der Gesamt-Rangliste Max Rendschmidt nun auf Platz drei, Tobi Schultz auf Rang vier und Max Hoff auf acht. Was heißt: Vorgaben erst einmal erfüllt!
Weiterlesen: KGE-Kanuten auf Kurs
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Kategorie: Nationale Veranstaltungen
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Veröffentlicht: Sonntag, 16. Mai 2021 18:12
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Geschrieben von Ute Freise
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An diesem Wochenende heißt es gleich für mehrere KGE-Kanuten, die gute Ausgangsposition der ersten Sichtung zu bestätigen und sich in das Nationalteam zu fahren, das dann in die Olympia-Qualifikationen geht.
An diesem Wochenende geht es für die deutschen Renn-Kanuten in die nächste und vorentscheidende Runde. Die zweite und abschließende Verbandssichtung steht an, nach der die Nationalmannschaft benannt wird, die dann in die internationalen Qualifikationen geschickt wird. All dies natürlich in diesem Jahr mit besonderem Blick auf die Olympischen Spiele. Und so führt der Weg nach Tokyo einmal mehr über die Duisburger Wedau, dem Austragungsort der nationalen Ranglistenregatta.
Das grundsätzlich Positive vorweg: „es gibt aktuell keine krankheits- oder verletzungsbedingten Ausfälle. Das ist schon einmal wichtig. Und wir sind guter Hoffnung“, gab es kurz vor dem ersten Start aus dem Trainerstab zu hören.
Nun heißt es, die aussichtsreiche Position, in die sich die KGE-Kanuten im Kampf um die wenigen begehrte Olympiatickets vor genau zwei Wochen gebracht hatten, zu festigen. Im Kajak-Herren-Bereich waren es da Max Hoff, Max Rendschmidt und auch Tobias-Pascal Schultz, die sich mehr als empfohlen haben.
Wenn auch beim Ranglistenauftakt als vierten noch nicht optimal zufrieden, untermauerte Max Hoff seine Ambitionen auf einen Platz im 1.000m-Zweier mit Jacob Schopf (Potsdam), mit dem er in 2019 auch Weltmeister werden konnte. Ihm sollte jetzt weiter zugutekommen, dass neben der eigentlichen Wettkampfstrecke von 1.000m nun nicht mehr die ungeliebten 250m auf dem Programm stehen, sondern die 500m-Distanz. Ziel von Max Hoff über den Kilometer ist, sich möglichst dicht hinter dem aktuell wohl schnellsten deutschen Einerfahrer Jacob Schopf positionieren.
Weiterlesen: Richtungsweisendes Wochenende für KGE-Asse